Ob als Beilage, Vor- oder Hauptspeise, Salate schmecken zu jeder Gelegenheit, sind schnell zubereitet, sehr vielseitig und super mit verschiedensten Zutaten zu kombinieren. Vor allem aber sind Salate wichtig auf unserem täglichen Speiseplan, denn: Salate sind wahre Vitaminbomben und sehr gesund, sie sind reich an Ballaststoffen und gut für die Verdauung; Blattsalate enthalten die Vitamine A, B1, B2, C und K, sie enthalten mehr Folsäure als andere Gemüse. Der Nährstoffgehalt ist von Salatsorte zu Salatsorte unterschiedlich, aber Kalium, Magnesium und Kalzium liefern sie alle – vor allem Chicorée, Endivien und Radicchio gelten als vitamin- und mineralstoffreich.

Dass wir grob Sommer- und Wintersalate unterscheiden, bedeutet, wir können das ganze Jahr über saisonal frischen Salat kaufen. Im Sommer haben z. B. Batavia, Eisbergsalat, Kopfsalat und Rucola Saison, im Winter Chicorée, Feldsalat oder Portulak.

Welche Salatsorten gibt es?

Auch wenn viele Salatsorten ganzjährig angeboten werden – grundsätzlich gilt: Jede einzelne Sorte hat ihre Saison und Erntezeit und schmeckt genau dann am besten. Deswegen sollte man möglichst Freilandware frisch aus der Region kaufen, sie möglichst kurz lagern und möglichst schnell verarbeiten. Denn jeden Tag verliert das geerntete Blattgemüse wertvolle Inhaltsstoffe und die meisten Sorten bleiben im Gemüsefach des Kühlschranks nicht länger als zwei Tage frisch und knackig. Wichtig dabei: nicht zusammen mit nachreifenden Früchten wie Äpfel oder Tomaten lagern, denn deren Reifegas Ethylen schadet Salaten.

Hier ein Überblick über die bekanntesten und beliebtesten Salatsorten:

Kopfsalat

Kopfsalat gehört zu den ersten Salatsorten, die im Frühjahr auf dem Feld angebaut werden können. Dank seines milden, leicht nussigen Geschmacks gehört er zu den beliebtesten Salatsorten. Um ihn frisch ganzjährig anbieten zu können, werden die Jungpflanzen im Gewächshaus vorgezogen und dann wöchentlich in Reihen ausgepflanzt, sodass von April bis Oktober durchgängig geerntet werden kann. 40 bis 50 Tage nach der Aussaat wird Kopfsalat geerntet. Kopfsalat aus regionalem Anbau kommt in der Regel innerhalb eines Tages vom Feld in den Handel und sollte möglichst schnell verarbeitet werden. Ob ganzer Salatkopf oder bloß geschnittene Blätter, wie die meisten Salatsorten kann auch Kopfsalat im Gemüsefach des Kühlschranks ein bis zwei Tage aufbewahrt werden.

  • möglichst nur Freilandware aus der Region kaufen, von April / Mai den ganzen Sommer über erhältlich
  • obwohl mehr gesunde Nähstoffe in den Außenblättern stecken, sind vor allem die Herzen des Salates beliebt
  • etwa 95 % Wasseranteil
  • schnell verbrauchen, maximal 2 Tage im Kühlschrank haltbar

Eisbergsalat

Nicht der gehaltvollste unter den Salaten, doch wer auf Biss und leicht nussige Note steht, liegt mit Eisbergsalat richtig. Er ist trotz seines hohen Wasseranteils extrem knackig. Eisbergsalat stammt ursprünglich aus den USA, darf als Zutat auf Burgern und Sandwiches also nicht fehlen. Die Qualität stimmt, wenn beim Einkauf die frischen, prallen Blätter eng anliegen. Großer Vorteil gegenüber anderen Salaten: ob als Kopf oder schon angemacht, Eisbergsalat gehört zu den haltbarsten Sorten, macht auch nach Stunden auf dem Buffet und bei hohen Temperaturen nicht schlapp.

  • mit festen, fleischigen Blättern geschmacklich herzhafter als Kopfsalat
  • kann in Folie gewickelt problemlos eine Woche im Kühlschrank lagern
  • ist von Mai bis Oktober als Freilandware erhältlich

Römersalat

Typisch italienisch? Kommt drauf an. Meist kommt er aus Italien, aber in den USA ist ein Ceasar’s Salat ohne Römersalat absolutes No-Go. Er schmeckt saftig-frisch und passt gut zu kräftigen Zutaten wie Oliven, Knoblauch und Käse. Häufig wird Römersalat auch als „Kochsalat“ geführt, denn man kann ihn sehr gut dünsten. Im Süden Europas wird er ohnehin meist als Gemüse, weniger als Rohkost genutzt. Bei uns sind die „Romana Salatherzen“ sehr beliebt.

  • die saftigen dunkelgrünen Blätter mit weißen Rippen schmecken würzig und leicht herb
  • vergleichsweise hoher Vitamin A-, C- und Eisengehalt
  • bleibt bis zu 4 Tagen im Gemüsefach des Kühlschranks frisch
  • ist fast ganzjährig im Handel, schmeckt aber als Freilandware im Spätsommer am besten

Eichblattsalat

Der Eichblattsalat ist eine amerikanische Züchtung aus Kopfsalat und Endivie. Die großen Köpfe sind mit ihren langen, schmalen Blättern und der interessanten Farbe echte Hingucker. Sie schmecken angenehm nussig und herzhafter als Kopfsalat, aber milder als Endivien und vertragen sich bestens mit anderen Blattsalaten. Eichblattsalat passt sehr gut zu mediterranen Zutaten wie Balsamico, Oliven und Knoblauch. Eichblattsalat ist empfindlich und welkt schnell, ob er frisch ist, erkennt man beim Händler daran, dass die Blätter frisch und prall wirken und an der Schnittfläche des Strunks: Ist er bräunlich bis dunkel verfärbt, liegt er bereits zu lange.

  • von Mai bis Oktober als Freilandware erhältlich
  • angenehm nussiger Geschmack
  • schnell verbrauchen, maximal 2 Tage im Kühlschrank haltbar

Bataviasalat

Sieht aus wie Kopfsalat, ist knackig wie Eisbergsalat – Batavia stammt ursprünglich aus Frankreich und ist noch recht neu bei uns auf dem Markt. Seine hellgrünen Blätter mit rot gefärbten Rändern, werden wie Kopfsalat verwendet, schmecken herzhaft würzig bis mild-süßlich und sind bei uns von Mai bis September als Freilandware zu haben. Bataviasalat ist nicht so robust wie Eisbergsalat und weniger sensibel als Kopfsalat: feucht eingewickelt, hält er sich bis zu drei Tage im Gemüsefach des Kühlschranks.

  • französische Züchtung: das Beste aus Kopf- und Eisbergsalat
  • herzhafter und würziger als Kopfsalat
  • nicht ganz so knackig wie Eisbergsalat

Lollo Rosso

Lollo Rosso ist mit seinen tiefroten krausen Blättern unverwechselbar, sie eigenen sich aufgrund ihrer besonderen Optik bestens zum Garnieren von Speisen. Der Krauskopf schmeckt bitter-herb und etwas nussig und passt bestens zu leichten Dressings. Vor allem an den krausen Blättern der Freilandware haften Erde, Sand und auch mal kleine Insekten – deswegen vor der Zubereitung mehrmals in reichlich sauberem Wasser waschen. Locker in ein feuchtes Küchentuch gewickelt, bleibt Lolo Rosso im Gemüsefach des Kühlschranks drei bis vier Tage frisch.

  • die Freilandsaison reicht von Mai bis Oktober
  • kräftiger Geschmack mit leichter Bitternote
  • Lollo Rosso braucht einen ordentlichen Schuss Dressing, die krausen Blätter „schlucken“ viel davon

Endiviensalat

Es gibt zwei Sorten von Endiviensalat: den glatten Eskariol und den krausblättrigen Friseésalat. Beide unterscheiden sich nur in der Form des Kopfes und der Blätter, Abstammung und Inhaltsstoffe sind gleich. Endivien sind nicht nur lecker, sie enthalten mehr als andere Salatsorten viele Mineralstoffe, Beta-Carotin und Folsäure. Sehr gesund ist auch der in den unteren Blattteilen enthaltene Bitterstoff Lactucoprikin, der zur Verdauung fettreicher Gerichte beiträgt. Zwar wird Endivie meist roh als Salat gegessen, aber auch zu Suppen passt sein würziger, leicht bitterer Geschmack. Er schmeckt zu kräftigen Dressings, gekochten Eiern, würzigem Käse und Rindfleisch. Fruchtige Zutaten neutralisieren den Bittergeschmack.

  • am besten schmeckt die Freilandware, die vom Spätsommer bis November erhältlich ist
  • nicht nur als Salat, sondern auch gegart in Suppen und Eintöpfen oder als gedünstetes Gemüse lecker
  • locker in ein feuchtes Tuch gewickelt nicht länger als zwei bis 3 Tage Gemüsefach des Kühlschranks haltbar

Rucola

Früher als Unkraut verpönt, ist Rucola heute einer der beliebtesten Salate in Deutschland. Rucola stammt aus dem Mittelmeerraum und wächst bei uns nur in milderen Regionen, ist aber ganzjährig erhältlich, weil die Pflanzen meist in Treibhäusern gezogen werden. Man kauft die gezüchteten Pflanzen im Bund oder in abgepackt in Kunststoffschalen. Mit einem feuchten Tuch bedeckt, hält sich Rucola im Kühlschrank ein bis zwei Tage. Rucola enthält Senföle, schmeckt dadurch leicht scharf und würzig-herb.

  • als Freilandware von Mai bis Oktober erhältlich
  • nussiger bis scharfer Geschmack durch enthaltene Senföle
  • besonders aromatisch schmeckt Rucola, nachdem er im Sommer viel Sonne tanken konnte.

Radicchio

Radicchio ist nicht jedermanns Sache, er enthält viele Bitterstoffe und ist auch recht teuer. Man bereitet ihn meist mit anderen Salat- und Gemüsesorten zu, dünstet oder kombiniert ihn mit einem Risotto. Risotto stammt zwar aus Italien und dort liegen auch seine Hauptanbaugebiete, aber auch bei uns kann er im Freiland bei mildem Klima gedeihen, sodass die runden Köpfe bis Oktober frisch angeboten werden. Beim Einkauf auf makelose, frische und knackige Blätter sowie einen hellen Strunk achten – er darf keinesfalls braun verfärbt sein.

  • bitter und herb-würziger Geschmack, aber es gibt auch mildere Sorten
  • liefert viele Mineralien, Vitamine, Eisen und sekundäre Pflanzenstoffe
  • hält sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu einer Woche

Portulak

Portulak wird von März bis Oktober im Freiland und in den Wintermonaten im Gewächshaus angebaut. Dennoch, nach Portulak muss man immer noch suchen – nur gut sortierte Gemüsehändler führen den Holland sehr beliebten Salat. Er besteht aus langen saftigen Blättern und fleischigen Stängeln, die einen leicht nussig-säuerlichen und salzigen Geschmack haben. Meist wird Portulak roh in Salaten und zu Dips gegessen oder in grünen Smoothies getrunken. Portulak enthält viele Vitamine, ätherische Öle und wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Sowohl seine jungen Triebe als auch der ausgewachsene Winterportulak ist mitsamt Stängeln, Blättern und Blüten essbar.

  • reich an Vitamin C, Magnesium, Eisen und Omega-3-Fettsäuren
  • frisch, wenn seine Blätter glänzen und die Stängelenden feucht aussehen
  • maximal ein bis zwei Tage im Gemüsefach des Kühlschranks haltbar

Feldsalat

Als Wintersalat verträgt er zwar Temperaturen bis minus 15 Grad, wird aber in der Regel unter Glas angebaut und ist ganzjährig erhältlich. Es gibt zwei Sorten Feldsalat: eine mit kleineren und eine mit recht großen Blättern. So oder so, Feldsalat schmeckt intensiv würzig und seine ätherischen Öle sorgen für eine leicht nussige Note. Mehr als andere Salatsorten enthält Feldsalat Vitamin C, Beta-Karotin, Kalium, Eisen, Magnesium, Kalzium und Folsäure. Das auch „Rapunzelsalat“ genannte Blattgemüse wird von Hand geerntet und kommt büschelweise auf den Markt, denn beim Feldsalat kommt es darauf an, dass er frisch in den Handel kommt – samt Wurzeln bleiben die Blätter bleiben knackig. Gelbe oder welke Blätter deuten auf Überlagerung hin. Nach dem Einkauf sollte der Feldsalat sehr gründlich geputzt und schnell zubereitet werden, damit seine Blätter nicht zusammenfallen, knackig und ansehnlich bleiben.

  • Tipp für Vegetarier und Veganer: Feldsalat hat nach Petersilie den höchsten Eisengehalt von allen Gemüsesorten.
  • mit ätherische Baldrian-Ölen und hohem Magnesium-Gehalt gut gegen Stress und innere Unruhe
  • geputzt, gewaschen und leicht feucht bleibt Feldsalat im Gemüsefach des Kühlschranks zwei bis drei paar Tage frisch

Chicorée

Mit seinem leicht bitteren Geschmack ist Chicorée ein Verwandter vom Radicchio, stammt ursprünglich auch aus dem Mittelmeerraum, lässt aber in Form und Farbe die Verwandtschaft nicht erkennen. Gute Qualität erkennt man beim Chicorée seinem makellosen Äußeren. Braune Stellen, welkende Außenblätter oder eine starke Grünfärbung sprechen für einen zu hohen Anteil an Bitterstoffen. Als Wintersalat wird er von Oktober bis April geerntet, ist aber als Lagerware das ganze Jahr über erhältlich. Seine Blätter werden gedünstet, gebraten, überbacken, sie schmecken in gemischten Salaten, zu frischen Dips, Fisch und Fleisch, passen aber auch sehr gut zu Früchten und Nüssen.

  • enthält Kalium, Magnesium, Kalzium und Beta-Karotin
  • hält im Gemüsefach des Kühlschranks etwa eine Woche
  • schmeckt als Wintergemüse am besten von Oktober bis April

Welche Salatsorten schmecken bitter?

Einige Salatsorten schmecken nur leicht bitter andere Salatsorten schmecken scharf und bitter. Hier ein Überblick:

  • bitter: Radicchio, Chicorée
  • leicht bitter: Endiviensalat bzw. Friseesalat, Lollo rosso, Lollo bianco
  • leicht bitter und leicht scharf: Rucola bzw. Rauke

Welche Salatsorten schmecken mild?

Diese Salatsorten schmecken nicht bitter sondern sind mild,  haben aber trotzdem einen ganz eigenen Geschmack:

Bataviasalat, Eisbergsalat, Kopfsalat, Eichblattsalat, Feldsalat, Römersalat

Saisonkalender Salat

Auch Salate haben Saison. Aber da wir das leckere Grünzeug grob in Winter- und Sommersalate unterteilen können, müssen wir keinen Monat im Jahr auf frisches und gesundes Blattgemüse verzichten. Von Januar bis Dezember können wir saisonal frischen Salat kaufen: Im Sommer haben zum Beispiel Batavia, Eisbergsalat, Kopfsalat und Rucola Saison, im Winter Chicorée, Feldsalat oder Portulak.

  • Wann gibt es welche Salatsorten frisch vom Feld?
  • Wann gibt‘s welche Salatsortenaus geschütztem Anbau?
  • Wann gibt‘s welche Salatsorten als Lagerware?
  • Welche Salatsorten gibt es im Winter?

Salatsorten im Januar

  • geschützter Anbau: Feldsalat, Portulak, Rucola
  • Lagerware: Chicorée, Radicchio

Salatsorten im Februar

  • geschützter Anbau: Feldsalat, Portulak, Rucola
  • Lagerware: Chicorée, Radicchio

Salatsorten im März

  • geschützter Anbau: Feldsalat, Kopfsalat, Portulak, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im April

  • geschützter Anbau: Feldsalat, Kopfsalat, Portulak, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im Mai

  • Freiland: Batavia, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Radicchio, Römersalat, Rucola
  • geschützter Anbau: Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Römersalatsalat
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im Juni

  • Freiland: Batavia, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Portulak, Radicchio, Römersalat, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im Juli

  • Freiland: Batavia, Eisbergsalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Portulak, Radicchio, Römersalat, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im August

  • Freiland: Batavia, Eisbergsalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Portulak, Radicchio, Römersalat, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im September

  • Freiland: Batavia, Eisbergsalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Portulak, Radicchio, Römersalat, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im Oktober

  • Freiland: Eisbergsalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Portulak, Radicchio, Römersalat, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im November

  • Freiland: Endiviensalat, Feldsalat, Radicchio, Römersalat, Rucola
  • Lagerware: Chicorée

Salatsorten im Dezember

  • Freiland: Chicorée, Endiviensalat, Feldsalat, Portulak
  • Lagerware: Radicchio

Die beliebtesten Salat-Rezepte auf Dee’s Küche:

Du findest hier eine Menge Salatrezepte und das nicht nur für die Sommersaison. Wintersalate sind auch besonders beliebt. Probiere diese Rezepte unbedingt einmal aus:

griechischer Salat mit Schafskäse ist im Sommer ein Klassiker, einfach gemacht und sehr erfrischend. Aus Frankreich kommt der Salat-Klassiker Nizzasalat bzw. Salade Niçoise und macht dank Thunfisch und gekochtem Ei herrlich satt. Ein sehr beliebtes Rezept ist der Salat-Klassiker aus Amerika schlecht hin: Caesar-Salat. Für alle Salate eignet sich mein beliebtes Salatdressing mit Senf und Knoblauch.

Wintersalate gibt es kalt und lauwarm. Probiere z.B. einmal meinen lauwarmen Blumenkohlsalat, Feldsalat mit gebratenen Champignons, meinen herzhaften Auberginensalat mit Kichererbsen oder Wintersalat mit Orange.