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    Einkauf und Vorräte

    Alles über Vorräte - Einkauf, Lagerung und Zubereitung

    Wieviel Vorrat ist nötig neben dem Einkauf frischer Zutaten? Wo und wie werden die Zutaten gelagert? Welche Lebensmittel können in den Gefrierschrank? Wie lange sind die Lebensmittel haltbar? Hier ein paar Tipps für Deinen Küchenalltag:

    VORRAT

    1. Für den Schrank

    • Pasta, Reis, Mehl, Zucker in Vorratsdosen
    • Salz und Pfeffer
    • Honig
    • Brühpulver, Gewürze, Essig und Öl
    • Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch mögen es trocken

    2. Für den Kühlschrank

    • Gemüse, Salat und Obst gehören ins Gemüsefach. Am besten getrennt, denn manche Obstsorten geben Gase ab, die z. B. Salate und Gurken schneller verderben lassen
    • Fleisch und Fisch sind schnell verderbliche Lebensmittel. Diese gehören in die kälteste Zone: die Glasplatte über dem Gemüsefach
    • Eier, Mayonnaise, Butter, Senf, Ketchup, Marmelade, Joghurt, Frischkäse, Oliven, Senf, Sojasauce oder Gewürzgurken sind gut im mittleren Fach und in der Tür untergebracht
    • Auf die oberste Ebene gehören Käse, Wurstwaren und Reste, die zum Aufwärmen aufbewahrt werden.

    3. Für das Gefrierfach

    Je nach dem wie groß der Kühlschrank bzw. das Gefrierfach ist, können hier bei -18° Grad selbst gemachte oder fertige gekaufte Speisen aber auch Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Brot und Brötchen gelagert werden. Beschriften der Dosen oder Gefrierbeutel nicht vergessen. Sonst vergisst man leicht was und wie lange es drinnen ist.

    HALTBARKEIT

    Man unterscheidet Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum. So kann ein Lebensmittel nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch verzehrt werden, solange es noch einwandfrei ist. Allerdings ist nach Ablauf des Verbrauchsdatums der Verkauf verboten und sollte auch nicht mehr verzehrt werden, wenn Du es noch im Kühlschrank hast

    1. Mindesthaltbarkeitsdatum

    Jedes im Supermarkt verpackte Produkt muss ein Mindesthaltbarkeitsdatum ausweisen. Das ist der Tag an dem es mindestens noch in bestem Zustand ist. Richtige Lagerung und verschlossene Verpackung vorausgesetzt. Das heißt natürlich nicht, dass das Produkt anschließend nicht mehr genießbar ist, sondern dass der Hersteller keine Garantie mehr übernimmt. Normalerweise wird diese Ware im Supermarkt rechtzeitig aussortiert. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf das Etikett falls Du das Gericht erst ein paar Tage später kochen möchtest.

    2. Verbrauchsdatum

    Für leicht verderbliche Lebensmittel ist das Verbrauchsdatum Vorschrift. Es nennt den letzten Tag, an dem das Produkt noch konsumiert werden darf. Nach diesem Datum dürfen diese Produkte nicht mehr verkauft und müssen im Abfall entsorgt werden. Außerdem gehört die Aufbewahrungsbedingung wie z. B. „Aufbewahrung geöffnet bei max. 5°“ auf die Verpackung. Zu den leicht verderblichen Lebensmitteln gehören laut Verbraucherzentrale:

    • Hackfleisch und anderes zerkleinertes Fleisch wie z.B. Gulasch
    • frische Bratwurst
    • frische Fleischprodukte
    • Geflügel
    • geräucherter Fisch
    • Feinkostsalate wie Fleischsalat
    • fertig geschnittene und verpackte Salate

    Weitere Informationen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln findest Du auf der Seite der Verbraucherzentrale – Klick: Haltbarkeit von Lebensmitteln

    Blumenkohl Röschen
    Rote Bete Salat mit Spinat, Feta und gerösteten Pinienkernen
    Apfel selbst gepflueckt

    EINKAUF

    1. Saisonal und regional:

    Obst und Gemüse nach Saison einkaufen heißt auch meist regional einkaufen. Während der Haupterntezeit von Spargel, Erdbeeren, Äpfeln etc. stammt der Großteil des Angebotes aus der heimischen Region. Regionale Produkte haben kurze Wege zum Endverbraucher und müssen nicht mit dem Flugzeug transportiert werden. Die Pflanzen sind dann reif und werden erntefrisch verkauft. Bevorzuge saisonales Obst und Gemüse aus der Region, auch wenn Du dafür in manchen Monaten Einschränkungen in Kauf nehmen musst. Das gleiche gilt für den Einkauf von Fleisch. Auf dem Markt findest Du sicher auch Fleisch von Höfen aus Deiner Region.

    Vielleicht schaffst Du es, einmal pro Woche auf den Markt zu gehen oder hast einen Hofladen in der Nähe. Hier findest Du alles, was Du an frischen Lebensmitteln brauchst. Das schont die Umwelt und vor allem den Geldbeutel. Das heißt natürlich nicht, dass Du ganz auf Südfrüchte verzichten musst. Orangen, Zitronen, Passionsfrucht oder Mangos sind lecker und gesund, wachsen aber leider nicht bei uns uns.

    Der übersichtliche Jahreskalender der Verbraucherzentrale zeigt, welche Obst- und Gemüsesorten in welchem Monat in Deutschland erhältlich sind – Klick: Saisonjahreskalender. Oder schaue einfach mal auf meinem Pinterestboard vorbei, mit Übersichten für jeden Monat – Klick: Saisonmonatskalender. Beide Varianten kannst Du Dir ausdrucken.

    Einen interessanten Artikel zum Thema „Gewissenhafter Fleischkonsum“, findest Du hier – Klick

    2. Ökologischer Anbau:

    Generell würde ich Bio-Produkte vorziehen. Obst und Gemüse sind frei von künstlichen und schädlichen Stoffen. Es werden keine chemischen Pflanzenschutzmittel benutzt und die Früchte und Gemüse werden nicht „hochgezüchtet“, sondern haben Zeit zum wachsen und reifen. Beim Fleischkauf sollte man daran denken, dass die Tiere artgerecht gehalten wurden, weniger Stress hatten und mit ökologisch produzierten Futtermitteln ohne Zusatz von Antibiotika gefüttert wurden.

    Mittlerweile gibt es nicht nur in Bioläden ökologisch erzeugte Produkte. Die Palette reicht von Molkereiprodukten, Wurst und Käse, Müsli, Nudeln bis hin zu Feinkost Du findest Sie auch in Supermärkten, auf dem Wochenmarkt oder in Drogeriemärkten. Bio-Siegel wie Demeter, Bioland, Naturland oder Biokreis belegen die Herkunft aus ökologischem Anbau.

    Wenn Du Dich noch ausführlicher darüber informieren möchtest, dann bietet Eat Smarter eine Übersicht über aktuelle Bio-Siegel in Deutschland und was sie beinhalten – Klick: Bio-Siegel

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