Omas bestes Stollen-Rezept
Sagen wir mal so: Das Stollen-Rezept meiner Oma ist einfach zu backen, aber Du brauchst etwas Geduld und wirklich viel Zeit. Nicht nur die Hefe lässt auf sich warten, auch der Reifeprozess des Gebäcks erfordert Muße. Mindestens 1 Woche sollte ein guter Weihnachtsstollen durchziehen, bevor er angeschnitten wird.
Ich erinnere mich an die feierlichen Momente, in denen der selbst gebackene Stollen jedes Jahr am 1. Weihnachtstag auf die Kaffeetafel kam. Damals pulte ich aus meiner Scheibe die Zitronatstückchen heraus und ließ sie unter dem Tisch verschwinden. Trotzdem schmeckte mir der Christstollen mit leicht gekühlter Butter immer sehr gut. Grund genug, dass das Familienrezept mütterlicherseits auf jeden Fall erhalten bleibt. Also, hier kommt Omas bestes Stollen-Rezept:
Omas bestes Stollen-Rezept
Für 1 Christstollen:
- 75 g Korinthen
- 75 g Rosinen
- 40 g fein gewürfeltes Zitronat
- 2 EL Rum
- 40 g frische Hefe (1 Würfel)
- 125 ml lauwarme Milch
- 500 g Mehl (Type 550)
- 70 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 350 g weiche Butter (250 g für den Teig, 100 g zum Bestreichen)
plus 1 EL weiche Butter - 1 EL fein geriebene Bio-Orange
- 10 g Stollengewürz
- 100 g grob gehackte Mandeln
- 3 EL Zimt-Zucker-Mischung
- 4 EL Puderzucker zum Bestäuben
So geht’s:
- Die Korinthen und Rosinen waschen, abtropfen lassen und mit dem Zitronat in einer Schüssel mit Rum vermischen und zugedeckt über Nacht ziehen lassen. Alle anderen Zutaten sollten schon bereitgestellt werden, um am nächsten Tag zimmerwarm verarbeitet werden zu können.
- Die Hefe zerbröseln und in lauwarmer Milch ca. 20 Minuten auflösen. 250 g Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde in die Mitte drücken, die auflöste Hefemischung hineingeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Dieses sogenannte „Hefestück“ oder „Vorteig“ an einem warmen Ort mit einem Tuch abgedeckt ca. 45 Minuten gehen lassen.
- Anschließend Zucker, Salz, 250 g Butter, geriebene Orangenschale, Stollengewürz und übriges Mehl (250 g) zum Hefestück in die Schüssel geben und mit den Händen oder dem Knethaken eines Handrührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Eingelegte Korinthen, Rosinen und Zitronat vom Vortag in den Teig einarbeiten und gleichmäßig verteilen. Mandeln zugeben und ebenfalls gründlich mit dem Teig verkneten. Den Stollenteig an einem warmen Ort in der Schüssel nochmals abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
- Den Teig nochmals durchkneten und auf einem bemehltem Brett oder einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem dicken Laib formen. Etwas ruhen lassen. Mit dem Rollholz der Länge nach in der Mitte auseinander treiben. Die Mitte mit einem Esslöffel weicher Butter bestreichen und mit einem Esslöffel Zimt-Zucker-Mischung bestreuen. Die beiden Enden auf die Mulde schlagen, übereinander klappen und mit der Hand fest andrücken. Den Stollenteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nochmals 30 Minuten gehen lassen.
- Den Backofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Kurz bevor der Stollen in den Ofen kommt, den Teig an der Oberfläche längs einschneiden. Das Backblech in den heißen Ofen schieben und im unteren Drittel 10 Minuten bei 200°C backen. Anschließend die Temperatur auf 180° C reduzieren und ca. 40 Minuten backen.
- Die restliche Butter (100 g) in einem Topf langsam erhitzen. Den Stollen aus dem Ofen nehmen, auf einem Backgitter platzieren und noch heiß mit der flüssigen Butter rundherum bepinseln. Puderzucker sieben und davon 1 EL mit 2 EL Zimt-Zucker-Mischung vermengen und den Stollen damit betreuen. Den Weihnachtsstollen vollständig auskühlen lassen und am besten erst am nächsten Tag mit dem restlichen Puderzucker bestreuen.
- Stollen abgedeckt mit Alufolie an einem kühlen, dunklen Ort mindestens einige Tage, besser zwei Wochen durchziehen lassen bevor er serviert wird.
Zubereitung 45 Minuten, Gehzeit insgesamt 2 Stunden 15 Minuten
Backzeit 40 Minuten, Ziehzeit mindestens 3 Tage
Christstollen richtig lagern
Ich habe es bereits kurz angedeutet: Dein fertig gebackener Stollen muss nach dem Backen mindestens eine, bestenfalls sogar zwei Wochen ziehen. Denn in dieser Zeit entwickelt er sein volles Aroma. Ich empfehle dir, den Christstollen an einem kühlen und trockenen Ort zu lagern, beispielsweise im Keller oder im Vorratsraum. Wickle den ausgekühlten Stollen luftdicht in Alufolie und anschließend in eine wiederverwendbare Plastiktüte ein. So bewahrst du Omas perfektes Weihnachtsgebäck vor dem Austrocknen. Ist die verpflichtende Wartezeit vorbei, kannst du den Stollen so mindestens 2 weitere Wochen aufbewahren.
Omas Stollen-Rezept: Tipps & Tricks
- Für das Hefestück bzw. den Vorteig sollte die Milch idealerweise eine Temperatur von 26 °C haben. Dann entwickelt sich die Hefe im Teig optimal. Der Vorteig ist für das Gelingen von Omas bestem Stollen extrem wichtig. Dieser Schritt darf keinesfalls ausgelassen werden.
- Für den perfekten Christstollen sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben. So lassen sie sich zu einem geschmeidigem Teig verkneten.
- Noch intensiver wird der Geschmack mit 2 Tropfen Bittermandelaroma im Teig.
- Die Trockenfrüchte sollten nur kurz unterknetet werden, bis sie sich gleichmäßig im Stollenteig verteilt haben. Herausstehende Rosinen und Korinthen, die aus dem Teig vor dem Backen herausstehen, etwas in den Teig drücken, damit sie beim Backen nicht verbrennen. Falls der Stollen nach dem Backen ein paar verbrannte Rosinen hat, können diese einfach rausgezogen werden.
- Das Bepinseln des Stollens mit flüssiger Butter muss sein: Die heiße Butter verschließt den Christstollen, ist der „Klebstoff“ für den Zucker und sorgt für die unvergleichbare Stollen-Kruste.
- Statt mit klassischen Trockenfrüchten kann ein Weihnachtsstollen auch mit Schokolade, Marzipan oder Mohn gefüllt werden. Wenn ich Omas Stollen-Rezept heimlich abwandele, backe ich meinen Christstollen gerne mit gehackten gebrannten Mandeln – so lecker!
- Stollen die von Hand in die typische Form gebracht und so in den Ofen geschoben werden, nennen sich freigeschobene Stollen. Wer es sich etwas einfacher machen möchte, benutzt eine Stollenform, sogenannte Stollenhauben. Der Teig sollte dann allerdings etwas weicher sein.
Echter Stollen – eine kurze Geschichte
Die Stollen-Bäckerei hat in Deutschland eine lange Tradition und es gibt zahlreiche Stollen-Rezepte. Das wohl berühmteste stammt aus Sachsen – genauer gesagt aus der Landeshauptstadt Dresden. Dresdner Christstollen wurden bereits 1474 erstmals erwähnt. Im Jahr 1648 soll es sogar einen „Stollenkrieg“ gegeben haben, bei dem sich aufgebrachte Dresdner Bäcker in der Vorweihnachtszeit gegen Bäcker aus fremden Städten zur Wehr setzten. Diese hatten tatsächlich versucht, ihre Christstollen-Rezepte nach Dresden zu bringen. Seit 1997 – also knapp 350 Jahre später – ist die Herkuftsbezeichnung streng geschützt. Nur in Dresden und Umgebung hergestellte Stollen dürfen sich Dresdner Stollen nennen. Mit anderen Worten: Wer seinen Stollen nicht in Dresden backt, darf ihn, auch wenn er nach Dresdner Rezept gebacken ist, nicht so nennen. Gut, dass mein Stollen-Rezept das Rezept meiner Oma ist.
Und wusstet Ihr, dass Stollen das „älteste deutsche Weihnachtgebäck“ ist?
Ein kleiner Gruß aus Dee’s Küche!
Hier geht’s zur Druckversion: Stollen Rezept
Stollen Rezept
Zutaten
- 125 g Korinthen
- 125 g Rosinen
- 40 g Zitronat
- 3 EL Rum
- 40 g frische Hefe ein Würfel
- 100 ml lauwarme Milch
- 500 g Mehl Type 550
- 70 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 350 g Butter zimmerwarm
- 1 EL fein geriebene Ornagenschale
- 10 g Stollengewürz
- 1 Ei Größe M
- 150 g Mandeln
- 10 g Bittermandeln
- 3 EL Zimt-Zucker-Mischung
- 4 EL Puderzucker
Anleitungen
- Die Korinthen und Rosinen waschen und abtropfen lassen. Das Zitronat sehr fein schneiden. Alles in einer Schüssel mit Rum vermischen und zugedeckt über Nacht ziehen lassen. Alle anderen Zutaten sollten schon bereit gestellt werden, um am nächsten Tag zimmerwarm verarbeitet werden zu können.
- Die Hefe zerbröseln und in lauwarmer Milch ca. 20 Minuten auflösen. 250 g Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde in die Mitte drücken, die auflöste Hefemischung hineingeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Dieses sogenannte "Hefestück" oder "Vorteig" an einem warmen Ort mit einem Tuch abgedeckt ca. 45 Minuten gehen lassen.
- Anschließend Zucker, Salz, 250 g Butter, geriebene Orangenschale, Stollengewürz, das Ei und übriges Mehl (250 g) zum Hefestück in die Schüssel geben und mit den Händen oder dem Knethaken eines Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten. Eingelegte Korinthen, Rosinen und Zitronat vom Vortag in den Teig einarbeiten und gleichmäßig verteilen. Mandeln und Bittermandeln hacken und ebenfalls gründlich mit dem Teig verkneten. Den Stollenteig an einem warmen Ort in der Schüssel nochmals abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
- Den Teig nochmals durchkneten und auf einem bemehltem Brett oder Arbeitsfläche einen dicken Laib formen. Etwas ruhen lassen. Mit dem Rollholz der Länge nach in der Mitte auseinander treiben. Die Mitte mit einem Esslöffel weicher Butter bestreichen und mit einem Esslöffel Zimt-Zucker-Mischung bestreuen. Die beiden Enden auf die Mulde schlagen, übereinander klappen und mit der Hand fest andrücken. Den Stollenteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nochmals 30 Minuten gehen lassen.
- Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Kurz bevor der Stollen in den Ofen kommt, den Teig an der Oberfläche längs einschneiden. Das Backblech in den heißen Ofen schieben und im unteren Drittel 10 Minuten bei 200°C backen. Anschließend die Temperatur auf 180°C reduzieren und 40 Minuten backen.
- Die restliche Butter (100 g) in einem Topf langsam erhitzen. Den Stollen aus dem Ofen nehmen, auf einem Backgitter platzieren und noch heiß mit der flüssigen Butter rundherum bepinseln. Puderzucker sieben und davon 1 EL mit 2 EL Zimt-Zucker-Mischung vermengen und den Stollen damit betreuen.
- Den Weihnachtsstollen vollständig auskühlen lassen und am besten erst am nächsten Tag mit dem restlichen Puderzucker bestreuen. Abgedeckt mit Alufolie an einem kühlen, dunklen mindestens einige Tage, besser zwei Wochen durchziehen lassen bevor er serviert wird.
Moni
7. Dezember 2018Mein Lieblingsrezept sind Honiglebkuchen mit weißem Zuckerguss verziert ? einfach lecker und wunderschön anzuschauen
Saskia
7. Dezember 2018Liebe Moni,
bei meiner Familie in Holland gab es schon zum Frühstück Honiglebkuchen mit kalter Butter. Mag ich auch sehr.
Viel Glück für die Verlosung und herzliche Grüße,
Saskia
Conny
7. Dezember 2018Hallo Saskia,
mein Lieblingsgebäck zu Weihnachten sind Vanillekipferl und der Stollen von meiner Oma.
Liebe Grüße
Conny
Susanne Tschida
7. Dezember 2018Hallo Saskia,
mein Lieblingsgebäck ist der Stollen meiner Mutter ?.
Viele Grüße
Susanne
Saskia
7. Dezember 2018Liebe Susanne,
ein Klassiker – und von der Mama gebacken sicher sehr gut.
Liebe Grüße und viel Glück,
Saskia
Saskia
7. Dezember 2018Liebe Conny,
beides auch bei uns ein Muss zu Weihnachten!
Ich drücke die Daumen für die Verlosung und sende herzliche Grüße,
Saskia
Helga
7. Dezember 2018Mmmh, mein Lieblingsgebäck in der Weihnachtszeit sind Kokosmakronen oder alle Plätzchen, wo vieeel Kokos drinnen ist 🙂 und die Snow-Caps aus dem New York Christmas-Buch…
Eine schöne Adventszeit wünscht
Helga
Saskia
7. Dezember 2018Liebe Helga,
ich bin auch großer Kokosfan!
Schön, dass Du dabei bist und herzliche Grüße,
Saskia
Rosie Grey
7. Dezember 2018Mein Lieblingsgebäck ist ganz klassisch Vanillekipferl und Spritzgebäck (mit dem Fleischwolf-Aufsatz hergestellt ?)
Vielen Dank für die Verlosung und die Chance auf das Buch! ?
Saskia
7. Dezember 2018Liebe Rosie,
das ist ja mal eine Idee – habe ich noch nie drüber nachgedacht Spritzgebäck da durchzunudeln.
Ich drücke die daumen für das buch!
Liebe Grüße,
Saskia
marion ergezer
7. Dezember 2018Hallo Saskia,
Bei uns auf der Beliebtheitsskala ungeschlagen oben ist das shortbread – einfacher und leckerer geht ‚s nicht! Wenn gebrannte Mandeln unter Gebäck laufen, sind die bei uns auch Favorit.
Frohes weihnachtswerkeln für dich und alle Leser
Liebe Grüße marion
Saskia
7. Dezember 2018Liebe Marion,
Shortbread ist das Lieblingsgebäck meines Sohnes und gehört bei uns in der Adventszeit auch unbedingt dazu.
Schön, dass Du dabei bist!
Viele Glück und liebe Grüße,
Saskia
Katharina
7. Dezember 2018Hallo liebe Saskia, mein absolutes Lieblingsgebäck sind seit ich Kind war Zimtsterne. Ich liebe alles was mit Zimt gemacht wird. Ich sende dir herzliche Grüße aus Köln, und wünsche dir eine wunderschöne vor Weihnachtszeit GlG Katharina (Back Bienchen)
Saskia
7. Dezember 2018Liebe Katharina,
das ist auch mein Favoritengebäck.
Ich wünsche Dir auch ein wundervolle Adventszeit und sende Dir ganz liebe Grüße aus meiner Küche,
Saskia
Lea
7. Dezember 2018Liebe Saskia,
Meine absoluten Lieblinge zur Weihnachtszeit sind Schweizer Nussstängeli! Die schmecken einfach wunderbar.
Würde mich sehr über ein „Hello snow“ Buch freuen, die Fotos sind einfach zauberhaft!
Liebe Grüße, Lea
Saskia
10. Dezember 2018Liebe Lea,
Schweizer Nussstängeli kenne ich nicht – schaue ich aber gleich mal nach.
Ich sende Dir herzliche Grüße und drücke die Daumen für die Verlosung,
Saskia
Monique
7. Dezember 2018Hallo Saskia,
Erst mal das ist ein wirklich tolles Rezept und ich liebe liebe liebe Stollen! Aber in der Weihnachtszeit geht für mich nichts über Plätzchen. Am liebsten Spritzgebäck ohne viel Schnick Schnack (Und frisch aus dem Ofen versteht sich) oder natürlich Spekulatius. Dazu eine heiße Schokolade und ich bin mehr als glücklich! Könnte es wegen mir das ganze Jahr über geben!
LG Monique
Saskia
10. Dezember 2018Liebe Monique,
dann wäre ja der Spekulatius-Schokoladen-Guglhupf aus Hello Snow genau das Richtige für Dich.
Herzliche Grüße und viel Glück wünscht
Saskia
Tina
8. Dezember 2018Hallo Saskia,
erst mal Danke für die Verlosung dieses besonderen Buches!
Mein Lieblingsgebäck ist: Vanillekipferl – natürlich selbst gemacht – und der Vollkornchriststollen meines Lieblingsbäckers 🙂
Ich wünsche dir eine schönes zweites Adventswochenende.
Herzliche Grüße aus Südholstein
Tina
Saskia
10. Dezember 2018Liebe Tina,
Vanillekipferl sind hier bei uns ein Lieblingsgebäck.
Schön, dass Du bei der Verlosung dabei bist und herzliche Grüße,
Saskia
Patricia
9. Dezember 2018Liebe Saskia,
die Frage nach dem Lieblingsgebäck zu Weihnachten ist gar nicht so leicht zu beantworten, da man sich zum Glück nicht nur auf eine Leckerei beschränken muss. Dennoch ist mein All-Time-Favorite wohl der gute alte Lebkuchen 🙂 Aber wie gesagt, am liebsten beherzt in jede Keksdose greifen!
Gesegnete Weihnachtsgrüße
Saskia
10. Dezember 2018Liebe Patricia,
Lebkuchen gehört für mich auch immer dazu, obwohl ich zugeben muss, dass ich ihn nicht allzuoft selber gebacken habe.
Viel Glück bei der Verlosung und herzliche Grüße,
Saskia
Ursula
9. Dezember 2018Hallo,
ich kann auf Husarenkrapfen nicht verzichten.
Viele Grüße zum 2. Advent
Ursula
Saskia
10. Dezember 2018Liebe Ursula,
Husarenkrapfen schmecken nicht nur gut, sondern sind auch besonders hübsch in jeder Keksdose. Mag ich auch sehr!
Liebe Grüße und viel Glück bei der Verlosung,
Saskia
Lea
11. Dezember 2018Ich backe jedes Jahr Kokosmakronen, Nougttaler und Husarenkrapfen – das ist ein Muss!
Saskia
12. Dezember 2018Liebe Lea,
Klassiker! Schön, dass Du dabei bist und viel Glück.
Liebe Grüße,
saskia
Katja
16. Dezember 2018Hallo und herzlichen Dank für diese tolle Verlosung! Ich finde das Buch „Hello Snow“ ganz wunderbar und zauberhaft und versuche dafür auf jeden Fall mein Glück im Lostopf.
Mein Lieblingsweihnachtsgebäck sind Kokosmakronen.
Liebe Grüße
Katja
Saskia
16. Dezember 2018Liebe Katja,
es freut mich sehr, dass Dir Hello Snow so gut gefällt. Ich drücke die Daumen für die Verlosung!
Liebe Grüße,
Saskia
Karen Wendt
4. Dezember 2021Also ich hab mich genau an die Mengen aller Zutaten gehalten, hab die doppelte Menge gemacht. Und der Teig ist breiig wie Kartoffelpüree ?
Saskia
4. Dezember 2021Hmm – das Rezept backe ich seit gut 15 Jahren jedes Jahr genau so – kann es sein, dass Sie die gesamte Butter also 350 g in den Teig gegeben haben und nicht 250 g? Vielleicht ist das die Lösung?
Sorry, dass es nicht geklappt hat.
Viele Grüße,
Saskia
Schaubäckerei Ullrich
23. September 2022Hallo und viele Grüße aus Dresden von der Schaubäckerei Ullrich.